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Hier sind die Rezepte der besten Drinks, unterteilt in Kategorien: Aperitifs, Long Drinks, All day und After Dinner. Füge alle Zutaten für deinen Cocktail mit nur einem Klick zum Warenkorb hinzu. Entdecke, bestelle und bereite deinen Lieblingscocktail zu!
Jede Kategorie ist darauf ausgelegt, deine Geschmäcker zu jeder Tageszeit zu befriedigen: ob du nach einem leichten Aperitif oder einem raffinierten Drink suchst, um den Abend zu beenden – erkunde und lass dich inspirieren!
Campari Bitter
Campari
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Vermouth di Torino IGP
Pio Cesare
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Valdobbiadene Prosecco Superiore DOCG Extra Dry
Dolceriva
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Holler Sambo Liquore al Fior di Sambuco
Roner
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Campari Bitter
Campari
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Vermouth di Torino IGP
Pio Cesare
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Tequila DO Tradicional Silver
Jose Cuervo
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Grenadinensirup
Monin
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Vermouth di Torino Bianco Superiore Riserva IGP
Carlo Alberto
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Kentucky Straight Bourbon Whiskey Distiller's Select
Woodford Reserve
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Ron de Venezuela DOC Reserva Exclusiva
Diplomatico
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Ginger Beer Fentimans
Fentimans
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Tequila DO Tradicional Silver
Jose Cuervo
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Cranberry Sirup Monin
Monin
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Ron de Venezuela DOC Reserva Exclusiva
Diplomatico
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Blue Curaçao
De Kuyper
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Orgeat Sirup Monin
Monin
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Sparkling Pink Grapefruit Tonic Water
Fever-Tree
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Tequila DO Reposado
Espolon
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Cranberry Sirup Monin
Monin
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Cachaça
Yaguara
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Champagne Brut AOC Blue Top
Heidsieck & Co. Monopole
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Rohrzuckersirup
Monin
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Cranberry Sirup Monin
Monin
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Hendrick's Gin
Hendrick's
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Maraschino
Stock
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Cognac AOC VS
Hennessy
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Martinique AOC Rhum Blanc Agricole
Clément
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Cointreau L'Unique
Cointreau
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Rohrzuckersirup
Monin
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Ginger Beer Fentimans
Fentimans
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Cordon Rouge
Grand Marnier
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Liquore di Caffè Essentiae
Lunae
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Baileys Original Irish Cream
Baileys
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Highland Single Malt Scotch Whisky Guaranteed 12 Years Oak
Aberfeldy
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Heather Honey Whisky Liqueur
Drambuie
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Whiskey Stones Aberfeldy
Aberfeldy
Geschenk
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Liquore di Caffè Essentiae
Lunae
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Limoncello di Limone Costa d'Amalfi IGP
Profumi della Costiera
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Red Vodka Premium 80th Anniversary
Stolichnaya
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Prosecco Treviso Brut DOC Il Fresco
Villa Sandi
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Kentucky Straight Bourbon Whiskey Distiller's Select
Woodford Reserve
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Vermouth di Torino IGP
Pio Cesare
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Campari Bitter
Campari
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Unter einem Cocktail versteht man im Allgemeinen ein Getränk, das durch Mischen von mindestens drei Zutaten, von denen eine alkoholisch ist, hergestellt wird.
Eine erste Einteilung kann nach dem Volumen und dem Glas, in dem sie serviert werden, vorgenommen werden: Die Shots oder Shooters im Shot-Glas (3 - 6 cl), in Italien besser bekannt als Cicchetto; die Shortdrinks in der Cocktailschale (9 - 30 cl) oder im Martiniglas; die Mediumdrinks im kurzen Tumbler (18 - 30 cl) wie der Old Fashioned; die Longdrinks im hohen Tumbler (25 - 40 cl).
Dann folgt die Einteilung nach der Struktur. Die ersten Cocktails, die heute als Klassiker bezeichnet werden, erschienen im frühen 19. Jahrhundert. Diese Drinks bestanden aus einer mit Zucker gesüßten Basisspirituose oder mit einem Spritzer süßer Liköre wie Maraschino und Curaçao, Bitter und Wasser oder Eis. Beispiele für diese Kategorie sind der Old Fashioned und der Sazerac.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden den Klassikern Wermut und andere Likörweine zugesetzt, um den Alkohol abzuschwächen und Komplexität und Aroma zu verleihen. Diese Cocktails werden heute als Spirit-Forward oder French-Italian Drinks klassifiziert. Die Zutaten werden immer gemischt und nie geschüttelt. Französische Wermutgetränke, weiß und trocken, werden im Allgemeinen mit Gin und Wodka gemischt, während italienische Wermutgetränke, rot und süß, gut zu gealterten Spirituosen wie Whisky und Rum passen. Sie werden pur oder mit Eis serviert. Obst kommt nur in Form von Sirup oder als Garnitur vor: eine Zitronen- bzw. Orangenscheibe oder eine in Alkohol eingelegte Kirsche. Zu dieser Familie gehören der Martini, der Negroni, der Americano und der Manhattan.
Ein Cocktail, der nur eine alkoholische Basis und einen Filler enthält, wird auch als Highball bezeichnet. Einer der am häufigsten verwendeten Filler ist Soda, sodass Whisky & Soda wahrscheinlich einer der ersten Highballs war. Zu den berühmtesten gehören der Gin Tonic und der Cuba Libre. Highballs mit Ginger Ale ginger beer und Zitronen- oder Limettensaft werden als Buck bezeichnet. Der berühmteste Vertreter dieser Kategorie, der früher als Wodka Buck bekannt war, ist der Moscow Mule. Eine weitere Unterkategorie der Highballs sind Cocktails aus Wodka und dem Saft der Amerikanischen Moosbeere (Cranberry), die nach der für den Anbau dieser Frucht berühmten Region der Vereinigten Staaten Cape Codder benannt wurden. Sea Breeze, Madras, Sex on the Beach und Cosmopolitan gehören ebenfalls zu dieser Familie. Exotische, Tropische oder Tiki-Cocktails können auch in die Kategorie Highball fallen. Sie erinnern an exotische Atmosphären (karibisch, hawaiianisch, polynesisch usw.) und ihr Hauptmerkmal ist das Vorhandensein von Sirup oder Fruchtsaft. Am äußersten Ende der Kategorie stehen letztendlich die Bloodies, deren Filler aus Tomatensaft besteht und deren Stammmutter die Bloody Mary ist.
I Sour enthalten eine Alkoholbasis, Limetten- oder Zitronensaft und eine dritte Süßungszutat wie Zucker, Grenadine, Triple Sec oder Ananassaft, um die Säure auszugleichen. Daiquiri, Caipirinha, Sidecar und Margarita sind klassische Beispiele für Sour. Zu dieser Kategorie können die Fizz und die Collins gehören, die beide Soda als Filler verwenden. Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass die Collins, die mit Eis im Glas serviert werden, von dem sie ihren Namen haben, gerührt wird, während die Fizz geshakt werden. John Collins und Gin Fizz verwenden zwar die gleichen Zutaten, unterscheiden sich aber in der Zubereitung.
Nach der Definition von Gary Reagan, dem Autor von The Joy of Mixology, wird ein Cocktail, der eine Spirituose und einen Likör enthält, als Duo bezeichnet, während bei einem Trio eine weitere Zutat wie Zucker, Honig, Milch, Sahne oder Kräuter hinzugefügt wird. Einige der berühmtesten Duos sind der Black Russian, der Godfather und der Rusty Nail, während der Alexander der berühmteste der Trios ist. Zu dieser Kategorie gehören auch der sogenannte Dark Drink, dessen Hauptzutat Kaffee ist, und der Gangster, dessen Basis Whisky, Amaretto oder Cognac ist.
Julep und „Gestampfte“ Cocktails sind eine Familie von Cocktails, deren Hauptbestandteil Minzblätter sind, die oft mit einem Stößel zusammen mit Zucker und Limette im Glas zerdrückt werden. Zu dieser Kategorie gehören der Mojito, der auf weißem Rum basiert, und der Mint Julep, der mit Bourbon hergestellt wird.
Mit Hard Drinks bezeichnet man hingegen Cocktails mit einem überwiegenden Anteil an Spirituosen, wie z. B. der Long Island Iced Tea, aus dem eine Unterkategorie von Iced Teas entstanden ist, bei denen die verschiedenen Zutaten durch andere Spirituosen, Liköre oder Filler ersetzt werden. Zu den Hard Drinks gehören auch die Pousse Café oder Layered Drinks, bei denen die unterschiedliche Dichte der verschiedenen Spirituosen ausgenutzt wird, um ein mehrschichtiges Getränk zu kreieren, das von zwei bis sieben Schichten reicht. Der B52, bestehend aus drei Schichten Kaffeelikör, Whiskycreme und Grand Marnier, ist das klassischste Beispiel.
Die Champagner-Cocktails sind solche, die Champagner oder Sekt enthalten, wie z. B. French 75, Mimosa, Bellini, Kir Royale.
Flip und Nog zeichnen sich hingegen durch das Vorhandensein eines Eies aus, das zusammen mit den anderen Zutaten geshakt wird. Auch in manchen Fizz wird Eiweiß hinzugefügt, aber in dieser Kategorie fügt man das gesamte Ei hinzu. Der einzige von der IBA (International Bartenders Association) anerkannte Cocktail dieser Kategorie ist der Porto Flip, aber der beliebteste ist zweifellos der Eggnog, ein alkoholisches Getränk aus Milch, Ei und Muskatnuss, das in der angelsächsischen Welt typisch für die Weihnachtszeit ist.
Eine weitere Cocktail-Kategorie stellt der Punsch dar. Dieser Begriff bezieht sich auf alkoholische und alkoholfreie Getränke, die kalt oder warm serviert werden und Obst oder Fruchtsaft enthalten. Was den Punsch außerdem von anderen Cocktails unterscheidet, ist die Tatsache, dass er in einer großen Schale (Punch Bowl) serviert wird, was ihn zum idealen Cocktail für Partys macht. Der aus Indien stammende Name scheint sich vom Sanskrit-Wort Pañca abzuleiten, was fünf bedeutet und auf die für die Zubereitung benötigten Zutaten hinweist: Alkohol, Zucker, Zitrone, Tee und Gewürze.
Je nach Struktur hat jeder Cocktail seine eigene spezifische Mischtechnik, um die Zutaten miteinander zu verbinden.
Das Shaking besteht darin, die Zutaten in einem mit Eis gefüllten Shaker 10-20 Sekunden lang kräftig zu schütteln. Er wird angewendet, wenn der Cocktail aus Zutaten besteht, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Konsistenz besser miteinander vermischt werden müssen, wie z. B. Fruchtsäfte, Sirup, Sahneliköre, Milch und Eier. Die Mischung kann pur, d. h. in einer kleinen Schale ohne Eis, oder „on the rocks“, d. h. in einem kurzen Tumbler mit frischem Eis, serviert werden. Dem Shaken kann das Straining folgen, d. h. das Eis und andere Rückstände werden herausgefiltert: in diesem Fall spricht man von Shake and Strain. Wird der Cocktail mit geschütteltem Eis serviert, spricht man von Shake and Pour.
Die Technik, Zutaten in ein Glas zu gießen und mit einem Rührer oder Barlöffel umzurühren, nennt man Stirring. Diese Technik ist sanfter als das Shaking und wird verwendet, wenn der Cocktail aus zwei oder mehr Spirituosen mit ähnlicher Konsistenz besteht, die zusammen gemischt und mit einer kleinen Menge Eis verdünnt werden müssen.
Werden die Zutaten im Glas eine über die andere gegossen, nennt man das Building. Diese Technik wird für die Layered Drinks verwendet, bei denen die Zutaten in Schichten serviert werden müssen. Diese Technik ermöglicht die Zubereitung von Brennenden Cocktails, bei denen die letzte Schicht, die aus Spirituosen mit hohem Alkoholgehalt besteht, angezündet wird.
Beim Muddling werden Zutaten wie Minzblätter, Limetten und Zucker in einem Mörser gestampft, um ihre Essenzen freizusetzen. Die Technik wird für Juleps und Gestampfte Cocktails verwendet.
Eine letzte Mischtechnik ist letztendlich das Blending, die bei der Zubereitung von gefrorenen Cocktails angewandt wird und bei der die Zutaten in einem Mixer zu einer weichen Granita verarbeitet werden.